Damit traurige Kinderaugen wieder leuchten!
In der Figurenspieltherapie finden Kinder eine spielerische Sprache für ihre Gefühle – und entdecken eigene Wege zu mehr Freude, Vertrauen und innerer Stärke.
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Figurenspieltherapie
Die Figurenspieltherapie ist eine Form unter den Kunsttherapien, welche den humanistischen, personenzentrierten und nicht-direktiven Ansatz unterstützt.
Das heisst, dass Kind sagt dem Therapeuten / der Therapeutin, was es jetzt gerade braucht. Darüber hinaus wird in dieser Therapieform die Beziehung zwischen Kind und Therapeut/Therapeutin in den Mittelpunkt gestellt. Sie legen Wert darauf, dass das Kind bedingungslose Annahme, einfühlendes Verständnis und absolute Kongruenz erfährt.
Ziel des therapeutischen Figurenspiels ist, dass das Kind das Erlebte widerspiegelt, darüber sprechen, sich selbst und das Erlebte besser verstehen und daraus eigene Lösungswege finden kann.
Durch die Figurenspieltherapie kann also eine Selbstaktivierung beim Kind ausgelöst und verzerrte Einstellungen (falsche Grundsätze) wieder richtiggestellt werden. Durch das eigene Finden von Lösungswegen ist das Kind motiviert und bereit dazu, ungünstige Verhaltensweisen für sich positiv zu verändern.
Im therapeutischen Figurenspiel findet das Kind eine Sprache sich auszudrücken, für die es noch keine Worte hat.
Was die Figurenspieltherapie kann
Was die Figurenspieltherapie nicht kann
Ihr Kind findet die Lösungswege durch
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Rollenspiele spielen (liegt therapeutisch zentral)
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Zeichnen & Malen
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Werken & Gestalten
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Experimentieren
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Selbst entworfene Gesellschaftsspiele spielen
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Herstellen eigener Figuren, Requisiten und Bühnenbilder
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Geschichten & Märchen hören, erzählen und selbst erfinden
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Durch das Kennenlernen von unterschiedlichen Materialien
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.